Die Gedanken verwandeln - Gedanken, die verwandeln
Warum müssen wir immer so viel, ganz ohne Pause, denken?
Scheinen dabei keine Sekunde, keine Minute zu verschenken
Wir denken viel, immerzu, ob im Stress oder auch in der Ruhe
Warum sperren wir unsere Gedanken nicht mal in eine Truhe?
Dann wäre endlich Ruhe im großen Gedankenkarton
So, aber denken wir an ein rotes, fruchtig süßes Bonbon
Gäbe es keine Gedanken, kein Fühlen und Handeln
Würden wir nicht verhandeln und uns verbandeln?
Also hätten wir uns das Bonbon nicht in den Mund gesteckt
Und uns danach auch nicht genüsslich über die Lippen geleckt?
Das wäre sehr schade, also, ihr Gedanken fließt ruhig weiter
Und klettert allzeit heiter auf und ab auf unserer Gedankenleiter
Wandert ruhig weiter hinauf, von unseren Zehen bis in den Kopf
Wir haben Gründe, euch nicht zu fassen beim Gedankenschopf
Denn was wären wir ohne Gedanken? Ohne unser Fühlen und Handeln?
Denn können wir nicht mit guten Gedanken vieles zum Guten verwandeln?