Der "Ruhestand"
„Der Ruhestand“, gefürchtet oder herbeigesehnt
Von einigen wird er als sehr unbequem erwähnt
Kann man denn überhaupt bequem in Ruhe stehen?
Oder ist er als logischer Begriff eher ein Versehen?
Man beginnt sich doch irgendwann, irgendwie zu bewegen
Den Wunsch nach Stillstand wird man nicht lange hegen
Liegt nicht in unseren Genen schon der Bewegungsdrang?
Wird nicht ohne ihn für uns alle der Tag sehr, sehr lang?
Der Drang nach Aktivität ist jedoch recht unterschiedlich
Die Lösungsfindung verläuft zum Glück meist friedlich
Denn (fast) immer kann (fast) alles sein, aber nichts wirklich muss
So gibt es (fast) immer, auch im „Ruhestand“ keinen Verdruss!
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